Wo ist der Frühling denn geblieben,
den wir seit jeher so sehr lieben?
den wir seit jeher so sehr lieben?
Niemand schaut die schönen Blumen an
Die Stille schleicht sich dumpf heran
Die Kirchenglocken schweigen
Kinder tanzen keinen Frühlingsreigen
Die Sonne scheint nicht mehr so hell
Die Menschen gehn nicht mehr so schnell
Die Stimmung gleicht der Totenruh
Geschäfte, Kirchen, Läden – alles zu
Ich wache auf und glaub es kaum,
es war alles nur ein dunkler Traum
Die Vögel singen wunderschöne Lieder
Bald blüht der blaue und der weiße Flieder
Die Sonne malt den Himmel golden an
Im See, da schwimmt ein weißer Schwan
Menschen sind nicht mehr von Angst getrieben,
führen jetzt ein Leben, das sie lieben
Danke lieber Himmel, du hast uns erhört,
uns das Frühlingswunder doch beschert
Alle Menschen sehn den Frühling wieder
und stimmen ein in schöne Lieder.
Die Kirchenglocken schweigen
Kinder tanzen keinen Frühlingsreigen
Die Sonne scheint nicht mehr so hell
Die Menschen gehn nicht mehr so schnell
Die Stimmung gleicht der Totenruh
Geschäfte, Kirchen, Läden – alles zu
Ich wache auf und glaub es kaum,
es war alles nur ein dunkler Traum
Die Vögel singen wunderschöne Lieder
Bald blüht der blaue und der weiße Flieder
Die Sonne malt den Himmel golden an
Im See, da schwimmt ein weißer Schwan
Menschen sind nicht mehr von Angst getrieben,
führen jetzt ein Leben, das sie lieben
Danke lieber Himmel, du hast uns erhört,
uns das Frühlingswunder doch beschert
Alle Menschen sehn den Frühling wieder
und stimmen ein in schöne Lieder.
Eine schöne neue Frühlingswoche Gertrud Müller