Gesundheit

Viele Menschen denken Gesundheit ist die Abwesenheit von Krankheit. Nach dem Motto: Wenn der Körper funktioniert bin ich gesund. Ähnlich wie beim Auto solange es fährt brauche ich mir keine Sorgen machen. Beim Auto wissen wir: wir müssen das Auto regelmäßig fahren und warten sonst fährt es eines Tages nicht mehr. Beim Auto gibt es Warnleuchten, die anzeigen, dass Öl nachgefüllt werden muss, der Reifendruck nicht stimmt, wir erkennen, wenn Scheinwerfer oder Blinker nicht mehr leuchten. Diese Störungen müssen behoben werden, damit das Auto wieder fahrtüchtig ist.

Der Mensch ist jedoch kein rein technisch funktionierendes System, sondern ein biologischer Organismus, der nicht nur funktioniert, sondern lernt und sich immer wieder an neue Gegebenheiten anpassen muss. Menschen müssen immer wieder neue Orientierung und Energiequellen suchen und finden. Um diese Lebensleistung zu erbringen muss der Mensch nicht nur als Körper funktionieren. Der Mensch muss sich  informieren und orientieren damit er überleben und mit den anderen Lebewesen kooperieren kann. Der Mensch muss sein System nicht nur einfach betanken und reparieren, der Menschen muss den eigenen Energiehaushalt und die erhaltenen Informationen organisieren: wann brauche ich Nahrung, Schlaf, Sicherheit wann muss ich Energien aufnehmen, verarbeiten und bereitstellen. Welchen Informationen kann ich vertrauen, wer meint es gut mit mir, wer kann mir schaden.

Moderne Konsumgesellschaften übernehmen sehr viele dieser Aufgaben der Orientierung und Versorgung, der moderne Mensch hat verlernt sich selbstverantwortlich um die eigenen Energien und Informationen zu kümmern. Wohin das führt sehen wir aktuell. Körperliche Krankheiten können von der Medizin ganz gut behoben werden, so dass der „Mensch“ als Teil des Systems wieder funktioniert. In modernen Konsumgesellschaften nehmen genau die Krankheiten zu, die sich um den Erhalt von Energien drehen z.B. Burnout, chronische Erschöpfung, Nervosität und Schlafstörungen. Und es nehmen Krankheiten zu, die auf fehlende Orientierung und Informationsverarbeitung hinweisen: Wahn, Depression, Aggression, Neurosen, Psychosen, Schizophrenie, Verzweiflung, Suizide,…

Die Strategie der Medizin um gesund zu bleiben ist Krankheiten so früh zu erkennen und im Frühstadium zu bekämpfen. Diese Strategien haben zu massiver Übertherapie geführt, deren wechselseitige Wirkungen und Nebenwirkungen nicht mehr zu identifizieren und zu überblicken sind.

Was können wir tun? Wir können versuchen uns als Menschen ganz neu kennenzulernen. Wir können erforschen wie ticken wir Menschen, was brauchen wir? Wann geht es uns gut? Wann fühlen wir uns wohl? Welche Gedanken sind hilfreich? Welche Orte, Mitmenschen, Ideen, Geschichten geben mit Kraft, welche Botschaften, Nachrichten, Mitmenschen rauben mir Energien führen mich in die Irre.

Wenn wir dieses ursprüngliche Orientierungssystem wieder finden, das uns hilft Informationen klarer zu bewerten und zu nutzen und hilfreiche Energien aufbauen und uns vor destruktiven Energien schützen, dann werden wir wieder ganzheitlich gesund. Dann leben wir in einem gesunden Körper, sorgen dafür, dass wir unseren Köper gut behandeln. Wir orientieren uns an wertschätzenden Gefühlen, die uns unterstützen und meiden feindselige Interaktionen die Kräfte zehren. Wir suchen nach nützlichen Informationen, die dem Lebenserhalt und der Lebensfreude dienen und vermeiden angstmachende und bedrohliche Informationen, die uns zu Gewalt und Zerstörung führen. Wir suchen nach sicheren lebensfreundlichen Orten, nach liebevollen Mitmenschen und hilfreichen Geschichten. So können wir wieder gesund miteinander leben und wir können den Menschen ausweichen, die einander aus Gier, Hass und Feindschaft gegenseitig vernichten wollen.

Um diese natürliche Orientierungsform wieder zu erlangen haben wir lifenergy.healthcare gegründet. Wir unterstützen Menschen darin körperlich, emotional, mental und spirituell gesund zu bleiben. Neben unseren Kursen ist jetzt unser workbook erschienen für ganzheitliche Gesundheit. Ich wünsche uns allen, dass wir wieder besser für uns selbst, für unsere Mitmenschen und für unsere Umwelt sorgen können. Ich wünsche mir, dass es eines Tages ein Märchen geben wird das beschreibt, wie die Menschen ihre Verirrungen überwinden konnten.

Einen schönen Restsommer wünsche ich uns allen

Gertrud Müller

Abweichler

Frohe Pfingsten,

Der heutige Blog geht über Abweichler. Abweichler werden immer wieder thematisiert. Man sollte ja kein Abweichler sein. Es wird uns schon von klein auf gelehrt, dass wir brav und angepasst sein sollen, wir sollen das tun was Vater und Mutter, der Staat, die Kirche und andere Autoritäten uns sagen.

Paradoxerweise wird uns in alldem aufgetragen, dass wir spirituellen Meistern folgen sollen je nach Religion: Jesus, Buddha, Mohammed. Alle drei Personen waren zu ihren Lebenszeiten Abweichler. Sie stellten in Frage was der damalige Mainstream an „Wissen“ und Dogmatik verbreitete. Sie erklärten neue Zusammenhänge, andere Sichtweisen und gründeten große Religionsgemeinschaften. Diese Religionsgemeinschaften verknöcherten wieder in ihrem Wissen, in ihren Lehren und entwickelten neue Formen der Dogmatik, die Menschen nachmachen sollen, weiter tradieren und überliefern sollen. Und sie führten wieder Kriege untereinander, verfolgten sich gegenseitig

Ist das eine Never ending Story?

Immer wieder tauchen in der Geschichte Abweichler auf, die vom Mainstream verfolgt und zum Teil auch vernichtet werden: Heilige, Märtyrer, Hexen, Personen wie Martin Luther, Mahatma Ghandi, Sophie Scholl, Martin Luther King Jr., Nelson Mandela, Julian Assange um nur einige zu nennen.

Am Sonntag feiern wir Pfingsten, ein Fest, an dem sich damals die Anhänger des gekreuzigten „Abweichlers“ Jesus auf die Straße trauten und sich ohne Angst zeigten und feierten. Sie feierten, dass es nicht möglich ist den guten, den heiligen Geist eines Menschen, der mit dem Göttlichen Geist verbunden ist, zu töten.

Seitdem glauben und warten die Menschen auf die Wiederkehr des Erlösers. Die Christen warten auf die Wiederkunft Christi, die Anhänger des Islam warten auf Allah und die Buddhisten meditieren um in sich ein heiligeres, höheres Selbst zu entwickeln.

Vielleicht können wir Pfingsten auch anders und mutiger verstehen: Ja auch ich darf ein Abweichler sein, kein Abweichler, der Angst, Schrecken und Terror verbreitet. Ich traue mir ein Abweichler zu sein, der korrupte Machenschaften ablehnt, Ein Abweichler, der scheinheilige Doppelmoral hinterfragt, ein Abweichler, der sich für Liebe und Mitmenschlichkeit engagiert, ein Abweichler, der andere zum Lachen bringt, ein Abweichler, der mit allen anderen Menschen singt, tanzt und spricht. Ein Abweichler, der gegen die Trostlosigkeit und den Griesgram, die Hilflosigkeit aufsteht und aller schlechten Nachrichten der Medien zum Trotz Zuversicht und Hoffnung verbreitet.

Werden wir gerade an Pfingsten zu Abweichlern und trauen uns wieder zu leben, uns zu freuen, zu tanzen, zu singen. Die Sprache der Menschlichkeit, des Friedens und der Lebensfreude verstehen alle Menschen.

Anbei für alle die schon lange nicht mehr gesungen, gelacht und getanzt haben: Der Körperzellenrock. https://youtu.be/pJW-dTuMvQM 

Wenn Sie den Körperzellen Rock mitsingen und mittanzen tun sie etwas Gutes für ihre Gesundheit, ihre Lebensfreude und für jede Körperzelle.

Ich wünsche uns allen ein frohes Pfingstfest und dass wir Menschen lernen uns wieder zu verstehen und uns zu vertragen, egal ob wir Abweichler sind oder nicht.

Gertrud Müller

Bild von ChatGPT

Werden und Vergehen

Gerade jetzt im Frühling feiern wir das Leben. Die Blumen blühen, die Bäume haben frisches Grün aus ihren kahlen Zweigen gezaubert. Die Insekten summen und trauen sich wieder aus der Erde. Die Sonne erwärmt die Körper, verzaubert die Gefühle, erhellt die Gedanken und erfreut unsere Seelen. Dieses Leben lieben wir, die Sonne scheint, die Welt erstrahlt in allen Farben, Vögel singen ihre schönsten Lieder, Katzen räkeln sich zufrieden in warmen Sonnenstrahlen, alles Leben erscheint glücklich, freudig, übermütig und wie frisch verliebt.

Was die Menschen nur ungern wahrhaben wollen. All dieses Leben entsteht nur im Zusammenspiel mit dem Tod. In jedem Menschen sterben täglich 50 bis 70 Milliarden Zellen, die erneuert werden. So erneuert sich das Leben um jung und frisch zu bleiben, auch wenn sich das unserer direkten Beobachtung  und Wahrnehmung entzieht. Derzeit besteht weltweit ein großes Sterben, statistisch wird das als Übersterblichkeit bezeichnet, das heißt es sterben seit 2020 weltweit mehr Menschen als davor. Es sterben nicht nur Menschen, es sterben viele Arten aus, es sterben Traditionen, Lebensweisen, Sprachen, Kulturen. Es wird vieles vernichtet und zerstört durch Feuer, Fluten, durch Kriege und die Eingriffe der Menschen in die Natur.

Der moderne Mensch glaubt sich über die Natur erheben zu können. Gerade mit der Digitalisierung hoffen die Menschen derzeit die Kontrolle über die Natur zu erhalten oder zu gewinnen. Ich verlinke hier einen interessanten Podcast dazu von meiner Freundin Frau Prof. Dr. Birgit Spies im Gespräch mit dem Wirtschaftsethiker Prof. Dr. Hendrik Müller. https://www.podcast.de/episode/686480448/8-leben-wir-im-technofeudalismis

Gerade jetzt im Frühling können wir daran denken wie wunderschön die Natur ist mit all ihrer Vielfalt, ihrem Werden und Vergehen, mit den Jahreszeiten und der Kooperation der unterschiedlichsten Lebewesen. Organismen spielen miteinander in der belebten Biologie und im Zusammenspiel mit der unbelebten Materie mit den Steinen, Mineralien, und dem sanften Übergang der Energien dazwischen.

Alle Lebewesen brauchen das Zusammenspiel der Energien von Tag und Nacht von Himmel und Erde, von Chaos und Ordnung von der geistigen und der materiellen Welt.

Wir können uns jeden Tag fragen: Was wollen wir eine Welt aus Maschinen und Technik, eine kriegerische oder eine friedliche Welt, eine bequeme Welt, in der ich konsumiere und mich bedienen lasse. Wollen wir in der Zukunft in einer Welt aus leblosen Maschinen leben, wollen wir in unendlichen Bergen aus Müll versinken, wollen wir eine Welt mit Kriegen und unendlich viel Leid. Wollen wir die Herrschaft von Menschen, die uns in diese dystopische Welt führen und verführen wollen? Oder wollen wir uns wieder versöhnen als Menschen untereinander, mit der Natur, mit dem natürlichen Prozessen aus Leben und Sterben aus Werden und Vergehen.

Die meisten Menschen glauben immer noch die Regierungen, der Staat und Obrigkeit müssen das Leben wieder ordnen. Dabei ist jeder einzelne gefordert, herausgefordert: wie kann ich blühen, wie kann ich singen, wie kann ich spielen und mitspielen, was kann ich aufräumen, was lasse ich sterben und vergehen in meinem Leben, was möchte ich entwickeln und erschaffen.

Wir können wieder lernen, selbstverantwortlich zu leben, zu denken und zu fühlen, wir können uns durch die Natur und durch Stille inspirieren lassen, statt ständig zu schauen, was machen andere, was machen die Medien, was sollen wir denken, was sollen wir kaufen, wie werden wir reich. Wir können uns wieder auf unsere eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten besinnen. So werden wir selbst wieder Teil der Natur. So können wir nicht nur die Schönheit der Natur als Zuschauer bestaunen, sondern wieder Teil der Natur sein und werden und diese Natur in unserem Innersten spüren.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen wunderschönen 1.Mai und den Start in die warmen Monate des Jahres

Herzliche Grüße

Gertrud Müller

Sozialer Frühling

Derzeit scheinen wir in einem sozialen Winter zu leben, viele Menschen begegnen sich hart, eisig und das zwischenmenschliche Klima ist stürmisch. Das freundliche Miteinander und die liebevollen Gespräche ziehen sich zurück um in der emotionalen Kälte von Streit und Geschrei nicht zu erfrieren. Gott sei Dank gibt es nach jedem Winter auch einen Frühling.

Haben Sie/hast du die Kraft des Frühlings schon erlebt, auch innerlich erlebt und gespürt? Frühlingsgefühle, eine Kraft, eine Ahnung, eine Energie, die ins Leben kommt und alles zu verändern scheint. Eine neue Liebe, ein Umzug, eine Reise, ein Brief, eine Botschaft, ein Erlebnis, das auf einmal das Leben in neuen Farben erblühen lässt.

Auch wenn sich derzeit im Außen sehr viele Probleme zeigen, bin ich sehr zuversichtlich, dass ein neuer Frühling nicht nur als Jahreszeit erscheint, sondern dass über die ganze Erde ein neuer Frühling kommen wird. So oft durfte ich erleben, dass todkranke Menschen sich wieder erholten, dass verzweifelte Menschen wieder Hoffnung entwickelten, dass schwere Zeiten sich veränderten, dass Trennungen und Mauern überwunden wurden. So viele Sonnenaufgänge nach dunklerer Nacht durfte ich sehen. Ich wollte wissen, ob ich mir die Zuversicht auf einen Frühling des Lebens, einen Weltfrühling, einen sozialen Frühling nicht nur einbilde, oder ob es solche Phänomene wirklich gibt.

Ich habe ChatGPT gefragt, ob es einen Frühling der Erde und des Lebens gibt. Hier ist die Antwort:

Ja, es gibt einen Frühling der Erde und des Lebens – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn.

  1. Der Frühling der Erde (geologisch und ökologisch):

Die Erde selbst hat Phasen des „Erwachens“ durchlaufen. In der Erdgeschichte gab es Perioden des erneuten Aufblühens des Lebens nach Massenaussterben, etwa nach dem Perm-Trias- oder Kreide-Paläogen-Aussterben. Besonders das Kambrium (vor etwa 540 Millionen Jahren) gilt als ein „Frühling des Lebens“, weil damals eine explosionsartige Entwicklung neuer Arten stattfand – die sogenannte kambrische Explosion.

 

  1. Der Frühling des Lebens (biologisch und philosophisch):

Auf einer individuellen Ebene entspricht der Frühling dem Jugendalter, einer Phase des Wachstums, der Entfaltung und des Aufbruchs. Auch gesellschaftlich gibt es „Frühlinge“, Zeiten des Neuanfangs, wie z. B. die Renaissance, die als Wiedergeburt des Wissens und der Kultur betrachtet wird.

  1. Der Frühling als Symbol:

In vielen Kulturen steht der Frühling für Neubeginn, Hoffnung und Regeneration. Er markiert das Ende des Winters – einer Zeit der Stagnation – und bringt Licht, Wärme und Wachstum. Dieses Bild findet sich auch in der Literatur, in Mythen und in spirituellen Vorstellungen über Wiedergeburt und Erneuerung.

Möglicherweise erleben Sie/erlebst du gerade noch sozialen Winter mit Kälte, Mangel, Streit, Krankheit und Sie sehnen sich, du sehnst dich nach diesem „Frühling“ – einer Zeit des Wandels und des Aufbruchs. Mögen uns die Frühlingsblumen an die Hoffnung auf einen neuen Frühling erinnern, als Einzelne und als Gemeinschaften, damit wir wie Blumen wieder aufblühen, mit Wärme und Licht.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine guten Start in den Frühling, mit wunderschönen Frühlingsgefühlen und der Vorfreude auf einen neuen Frühling der Welt, eine Frühling der Gesundheit, der Kultur und einen sozialen Frühling des menschlichen und wertschätzenden Miteinanders.

Gertrud Müller

Gewalt macht krank – Der Weg zwischen Konkurrenz und Kooperation

Gewalt macht krank – Der Weg zwischen Konkurrenz und Kooperation

Immer offensichtlicher wird sichtbar wie uns Gewalt krank macht. Gewalt macht nicht nur einzelne Menschen und Familien zu schaffen auch ganze Organisationen, Parteien, Städte, Religionen, Staaten, Kontinente und sogar die Natur, Pflanzen und Tiere werden durch Gewalt zersetzt, werden zerstört, krank und vernichtet.

Unabhängig von welchen Gruppierungen, Religionen, Nationalitäten oder Glaubensrichtungen Gewalt ausgeht, ist festzustellen: Gewalt macht krank. Deshalb muss unsere vorrangige Arbeit darauf zielen gewaltsames Handeln zu erkennen und zu minimieren. Nur so wird es auf die Dauer gelingen menschenfreundliche und naturfreundliche Umgebungen zu gestalten.

Obwohl die Gefährlichkeit  von Gewalt bekannt und längst nachgewiesen ist, wird Gewalt, Krieg und gewalttätiges Handeln beschönigt, erlaubt, finanziert, medial unterstützt und verbreitet. Dagegen können und müssen wir uns als Bürger in einer konstruktiven Weise wehren.

Die Politik findet bisher keine Lösungen, sie versprechen dies und das und dann finanzieren sie wieder die Waffenlobby, fördern Konflikte und Spaltung. Hört man Politiker und Journalisten sprechen, versteht man deutlich, dass Achtsamkeit und gewaltfreie Kommunikation in deren Vokabular und Ausbildung noch längst nicht angekommen sind.

Was können wir tun? Wir können ausweichen, weggehen und vor allem nicht mitmachen, evtl. auch zivilen Ungehorsam leisten. Wir können Mitmenschen schützen, wenn Arbeitsstellen Formen der Gewalt fordern, wir können Tätigkeiten ablehnen, Mobbing nicht mitmachen. Wir können Maßnahmen und Proteste, die zu Gewalt aufrufen fern bleiben. Und wir können uns in der Familie und im Freundeskreis immer wieder für friedliches Miteinander engagieren, unabhängig von Nationalität, Religion und Partei. Wir können lernen zu deeskalieren, möglichst kollektive Formen der Deeskalation lernen und üben.

Wenn wir dieses Verhalten konsequent üben und lernen, können wir auf lange Sicht trotz kriegerischen Völkern und streitenden Gruppen wieder ein konstruktives Miteinander aufbauen und ermöglichen.

Anbei sende ich den Link zu einem Podcast den Frau Prof. Birgit Spies mit mir aufgenommen hat. In diesem Podcast wird dieser Weg von der Konkurrenz zur Kooperation beschrieben:

https://www.podcast.de/episode/667552550/5-zwischen-konkurrenz-und-kooperation

Mögen sich die Menschen, einfache Bürger, Mediziner, Wissenschaftler, Beamte, Familien, Berufsverbände. Städte, Firmen und Gemeinden immer mehr engagieren für konstruktive Kooperation, auch wenn das zeitweise Mut und Engagement erfordert.

In diesem Sinne viel Freude beim Übergang von dem strengen, eisigen harten Winter in einen hoffentlich schönen, milden, sonnigen und harmonischen Frühling.

Herzliche Grüße

Gertrud Müller

Diagnose schwer krank

Viele hunderte/tausende Menschen begleitete ich durch ihre schweren Erkrankungen, ich habe sie nicht gezählt. Viele von ihnen überlebten, weil sie etwas erreichen und erleben wollten. Viele überlebten wegen ihren Beziehungen in der Familie, viele überlebten, weil Sie eine neue Lebensaufgabe fanden, ein Hobby oder einfach dankbar waren für jeden neuen Tag ihres Lebens.

Ärzte sehen meistens nur den körperlichen Zustand und wundern sich warum manche Patienten mit schweren Diagnose überleben und andere sterben. Ärzte glauben und erkennen nur selten wie sehr dunkle Gefühle, Hoffnungslosigkeit, destruktive Gedanken, früheres Trauma Kranke belasten und wie zerstörerisch Erniedrigung durch Mitmenschen wirken können.

Menschen leben nicht nur von Mahlzeiten, Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten und Medizin. Menschen brauchen Sonnenlicht, Zuversicht, Lebensfreude, gute Beziehungen, die Verbindung zur Natur, ein gut gekochtes Essen, liebevolle Gesten, Zeit, Zuwendung, das Erspüren von positiven Energien, schöne Bilder, angenehme Klänge und Rhythmen. Menschen brauchen Anerkennung, Bewusstsein und Bewusstwerdung, schöne hoffnungsvolle Geschichten und Orientierung.

Wenn wir den derzeitigen Zustand der ganzen Menschheit/der Natur betrachten, so können wir auch die Diagnose stellen: schwer krank. Wie bei der Behandlung einzelner Menschen werden auch in der kollektiven schweren Erkrankung, Waffen und Kriege, kollektive Impfmaßnahmen, strengste Gesetze und Überwachungen nicht den Durchbruch bringen.

Die Menschheit/Natur kann heilen, wenn ein Großteil der Menschen Hoffnung und Zuversicht entwickeln, wenn sie ihr Verhalten ändern von unfreundlich/verächtlich zu freundlich/wertschätzend. Die Welt kann zu einem besseren Ort werden, wenn die Menschen wieder Freude an der Natur finden, an Pflanzen und Tieren, an Sonnenauf- und Untergängen, an den Jahreszeiten und am wertschätzenden Miteinander der täglichen Begegnungen. Wenn die Menschen wieder sinnvolle Aufgaben, Arbeiten und Verdienstmöglichkeiten suchen und finden.

Wenn Menschen sich nicht mehr im Machtspiel gefangen fühlen, sich nicht wie Marionetten fremd steuern lassen, dann kann die Welt wieder heilen, dann können die Menschen wieder freundlich mit der Natur und miteinander leben.

Lassen wir das alte zerstörerische Leben und dieses Jahr hinter uns und starten wir in eine neue, in eine gute Zukunft, in der wir Oasen der Hoffnung, der Zuversicht, der Freundlichkeit, der Wertschätzung und der Naturverbundenheit pflanzen.

Die neue Welt kann bewusster und schöner werden, wenn wir Menschen miteinander teilen, einander helfen und voneinander lernen. Langsam werden die Menschen den Unterschied von destruktiven/zerstörerischen und konstruktiv wertschätzenden Leben und Verhalten immer mehr erkennen.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen guten Abschluss des alten Jahres und einen hoffnungsvollen Aufbruch ins neue Jahr

Ihre Gertrud Müller

Ahnen und Totensonntag

Im Jahr 1816 veranlasste König Friedrich Wilhelm III. von Preußen den Totensonntag als Gedenktag für die Verstorbenen und vielen Gefallenen der Befreiungskriege gegen Napoleon. Evangelische Christen gedenken am Totensonntag ihrer Toten. Hier möchte ich einige Gedanken und Erfahrungen teilen, die ich zum Thema Verstorbene und Ahnen gemacht habe

  • Meine Mutter ist Ende letztes Jahres verstorben, die Erinnerungen begleiteten mich das ganze Jahr. Wir, ihre Kinder, Enkel und Urenkel konnten sie im Januar in einer würdigen Bestattung verabschieden. Bilder erinnern mich, viele ihrer Sätze, Gegenstände und kleine Videos, die ich von ihr habe. Vor ein paar Tagen fand im Seniorenheim ein Gedenkgottesdienst für die im letzten Jahr verstorbenen Senioren statt.
  • In den letzten Wochen hörte ich Videos von Susanne Lohrey zurm Thema Ahnenheilung, schon vor Jahren las Bücher von Sabine Bode mit dem Titel „Die vergessene Generation“. Meine Radtouren rund um München führten mich zu unheimlich grausamen Erinnerungsstätten der Vergangenheit, ich besuchte das KZ Dachau und den KZ-Außenlagerkomplex Kaufering. Ich bin heute noch schockiert von der Grausamkeit, die Menschen sich ausdenken, anderen befehlen und auf Befehl ausführen können.
  • Am 6. Juli war ich eingeladen zur Premiere des Filmes „Die Ermittlung“ in diesem Film werden sehr eindrücklich Szenen dargestellt, die sich im KZ abgespielt hatten. Menschen waren aus einer Verstrickung in Schuld, Angst, Hochmut und dem Erreichen von Vorteilen bereit ihre Mitmenschen zu verraten, zu quälen und zu töten.
  • Ältere Patienten erzählen mir immer wieder was ihre Vorfahren erdulden und ertragen mussten. Eine Patientin erzählte mir, dass sie nie mehr Weihnachten feiern konnte, seit sie die Todesnachricht ihres geliebten Bruders am Heiligen Abend bekam, er war an der Front gefallen.
  • Ich arbeite daran, dass wir den Zusammenhang von Grausamkeit, Krankheit und späterer Kriminalität besser verstehen. Hoffentlich können wir diese sich immer wiederholende Grausamkeit langsam überwinden und für zukünftige Generationen verhindern. In meiner Doktorarbeit konnte ich nachweisen, dass die Gewaltstraftäter, die ich untersuchte im Erwachsenenalter nicht mehr in der Lage waren schwierige Lebenssituationen sozial kompetent zu lösen, da in diesen Situationen, die in der Kindheit erlernten Gewaltmuster nahezu automatisiert abliefen.
  • Immer mehr Therapeuten und auch Ärzte sehen inzwischen eine Zusammenhang von Trauma und späteren körperlichen und psychischen Erkrankungen. Luise Reddemann schrieb das Buch Kriegskinder und Kriegsenkel in der Psychotherapie. Es ist wichtig, dass wir Trauma heilen und nicht immer wieder von Generation zu Generation von einem Krieg zum nächsten weitertragen.
  • Im Herbst war ich mit meinen Schwestern im Allgäu, wir besuchten die Verwandten von meine Mutter. Wir gingen auch auf Friedhöfe und entdeckten viele schöne aber auch viele tragische Erinnerungen zum Beispiel das Sterbebild von einem Bruder meines Großvaters der im 1. Weltkrieg auf grausame Art getötet wurde.

Ich habe mir vorgenommen weiter an dem Zusammenhang von Frieden und Gesundheit zu arbeiten. Das gibt mir die Hoffnung, dass auch meine Kinder und Enkel in eine gute Zukunft gehen. Ich weiß natürlich auch, dass ich diese Arbeit nicht allein schaffen kann und hoffe auf Unterstützung durch Initiativen, Beiträge und Spenden z.B. an unseren Verein Frieden macht Schule e.V. den ich mit anderen 2009 gründete www.friedenmachtschule.de

In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Mut und Kraft in Krisenzeiten und Hoffnung und Zuversicht: Weihnachten kommt bald.

Dann schreibe ich auch hoffentlich wieder einen positiveren Blog

Gertrud Müller

 

 

Allerheiligen – Halloween 

Die Feste zum  31. Oktober und 1. November umfassen zwei sehr unterschiedliche Dimensionen des Todes. Halloween zeigt das gruselige Element der Zerstörung des Körpers und des Lebendigen. Allerheiligen stellt ein Leben in Aussicht, das den Tod und allen Schrecken überwinden kann. Als Heilige gelten Menschen und Verstorbene, die das Tal des Todes, die Angst des Todes überschritten haben, die in Liebe leben und sich weder einschüchtern lassen von Ängsten, noch verführen lassen von Bedürftigkeit.

Der biologische Körper ist angreifbar, verletzlich, empfindet Schmerz, Not und Qual. Das Bewusstsein, der innere Beobachter kann aktiv bleiben, auch dann, wenn der Körper in tiefste Bedrängnis gerät. Das zeigen viele Menschen, die Extremsituationen und Nahtoderfahrungen erlebten und überlebten. Menschen, die solche Erlebnisse überwunden haben, sind nicht mehr so anfällig für Beängstigung und Verführung von anderen von Gruppen und Gesellschaften. Diese Menschen sehen über das körperliche und materielle Leben hinaus in andere Dimensionen des Lebens.

Derzeit geraten nicht nur viele Einzelne an die Schwelle des Todes und auch die kollektive Menschheit beginnt zu erkennen, dass wir als Menschheit uns zu Grunde richten können, oder in ein besseres Leben aufbrechen können. Wenn ich mit Menschen am Lebensende spreche haben einige für sich noch eine Idee, einen Lebenswillen und den Mut nochmal ein neues Kapitel in ihrem Leben zu wagen. Andere sind lebensmüde geworden sind froh, wenn Schmerz und Leid vorüber. Wieder andere sind am kämpfen, in ihnen tobt der Konflikt ich will leben, ich will ein anderes Leben, nicht das Leben, das ich aktuell habe.

Wir lernen von klein auf mit dem Bewusstsein zu leben, dass auch das Sterben zum Leben gehört. Für die Einen ist Sterben eine Transformationsprozess eine Möglichkeit für ein besseres, anderes schöneres Leben nach dem Tod, für andere erscheint es wie das Ende. Für mich persönlich ist das Leben wie der Winter, wenn es draußen zu kalt wird zieht sich das Leben zurück und wenn es wieder warm und Frühling wird, kommt das neue Leben wieder hervor, ein ewiges Sein von Stirb und Werde. Möge uns die Natur und die Ahnen, die schon so vieles erlebten,  trösten und uns Mut geben in dunklen, kalten und grausamen Zeiten, im Herbst und Winter des Lebens.

Für Leser, denen viele Themen das Lebens Angst machen empfehle ich das neue Webinar von lifenergy.healthcare zum Thema Angstgedanken.

Hier der Link dazu https://www.youtube.com/watch?v=P_mfAaQfgD8&t=37s

In diesem Sinne zünden wir viele Lichter an und bleiben zuversichtlich, wir Menschen können dunkle Zeiten überstehen.

Herzliche Grüße

Gertrud Müller

Herbststürme

Die Herbststürme kündigen sich an, Drachen fliegen in der Luft, Leute feiern die letzten Herbsttage, in München beginnt mit letztem Spätsommerschein das Oktoberfest. Kinder fahren Karussell, es duftet nach gebrannten Mandeln. Hinter all der guten Laune der scheinbar schönen Ruhe berichten Nachrichten von Terror und Krieg. Während einige Kinder feiern, werden auf anderen Teilen der Welt Kinder grausam bedroht. Hinter der Stille des Spätsommers lauern die Gefahren und Kälte des Winters, der heraufzieht. Nicht die Stürme der Natur bedrohen uns am meisten. Wir Menschen sind uns gegenseitig zur Bedrohung geworden, in dem viele Menschen einander feindselig gesonnen sind, weil immer entsetzlichere Bomben  gebaut werden und viele Menschen für Rüstungsfirmen arbeiten, ihr Geld in Rüstungskonzerne investieren um hohe Renditen zu erzielen. So werden Menschen kriegstüchtig gemacht, mit Werbekampagnen gelockt, die Karriere versprechen. Letzte Woche sah ich sogar einen Trambahn in München ganz in Militärlook und Werbekampagne für die Bundeswehr. Langsam werden die Menschen so daran gewöhnt, dass wieder ein Krieg/mehrere Kriege kommen. Junge Männer und Frauen werden zuerst in Armeen später an die Front gelockt. Und dann sind viele die angstvoll erstarren vor dem menschlichen Winter der uns droht, wenn immer mehr Menschen in die Fangnetze der Kriegstreiber herein fallen. Denkt immer daran was Menschen mit Ernsthaftigkeit planen kann Morgen schon Realität werden. Am Weltfriedenstag, dem 21.9. war ich in Frankfurt auf einem Friedensfest von HWPL, einer Organisation, die sich für den 1. Weltfrieden engagiert. Viele Menschen waren da, viele erzählten von Friedensprojekten und wie sie sich ganz persönlich für Frieden engagieren. Ich durfte an der Podiumsdiskussion teilnehmen. Die meisten Menschen weltweit sind gegen Kriege. Und dennoch gelingt es den Regierungen immer wieder durch Angstmache, Feindbilder, Drohung und Anreize Menschen zu grausamsten Handlungen zu animieren. Jeder kann sich derzeit überlegen, was kann ich dazu beitragen den Frieden zu fördern und zu stabilisieren, damit der Krieg und Kriegstreiber in der Zukunft keine Chancen mehr haben. Und bitte denkt dran die Summe von vielen kleinen Handlungen erzeugt Frieden, ein Lächeln, den Mitmenschen zuhören, anderen einen Gefallen tun. Wenn wir uns immer häufiger helfen, miteinander teilen und voneinander lernen, und entschieden Nein sagen zu jeder Form von Feindseligkeit und Kriegsunterstützung verringern wir die Wahrscheinlichkeit, dass Kriege ausbrechen und fortgeführt werden. Was machst du / machen Sie für Frieden, inneren Frieden; Frieden in Beziehungen, Frieden in der Familie und der Nachbarschaft?

In diesem Sinne einen ruhigen, friedlichen und freundlichen Herbst

Gertrud Müller

 

 

Das andere Gesicht

Gerne schauen wir in fröhliche Gesichter, freuen uns an Kinderlachen, an dankbaren freundlichen Gesten. Wir schätzen Menschen die sich wohlwollend, großzügig und höflich verhalten. Und dann gibt es das andere menschliche Gesicht das wütende, aggressive, verzweifelte Gesicht, die unverschämte Handlung, das unehrliche, falsche Lachen, das Pokerface, die verbitterte und hämische Geste, den Vorwurf, die Verleumdung und die Lüge. Die meisten Menschen lassen sich durch diese Gesichtsausdrücke und Gesten beeindrucken.

Der freundlich lächelnde, höfliche Mensch wird als der Gute eingeschätzt, der wütende, verbitterte, kämpfende Gesichtsausdruck als das Böse. Dieser erste Blick kann sehr täuschen, erst wenn wir die Motive hinter dem Gesichtsausdruck einschätzen können, lernen wir andere Menschen besser verstehen. Der freundliche Mensch kann betrügerische Absichten haben, die erst später erkannt werden, wenn der Betrug oder die Lüge sichtbar wird. Der ärgerliche Mensch kann sich eventuell ganz zu Recht über einen gravierenden Missstand aufregen, der den anderen noch nicht bekannt ist.

Das Leben ist vielfältig und diese Vielfalt gilt es zu verstehen und zu akzeptieren. Das Leben besteht aus freudigen Zeiten und aus Schwierigkeiten, aus Gesundheit und Krankheit aus Dunkelheit und Licht. Je nachdem was Menschen erleben und gelernt haben zeigen sich die Gefühle und Stimmungen in den Gesichtern, in glücklichen Gesichtern und in den anderen Gesichtern, in gekränkten, enttäuschten, traurigen, schmerzverzerrten, empörten, verzweifelten, aggressiven und wütenden Gesichtern.

Beim Wetter ist es und bewusst, dass es nicht immer Sonnenschein geben kann. Warum akzeptieren wir bei uns Menschen nicht das andere Gesicht. Viele Menschen versuchen sich selbst immer mit dem schönen Gesicht darzustellen, das andere Gesicht, das böse Gesicht, das falsche, das hässliche Gesicht haben dann nur die Anderen.

Es ist wichtig zu erkennen die Gesichter der Menschen spiegeln meist nur das wider, was in ihrem Kopf/ in ihrem Körper hormonell geschieht oder gesteuert wird über sogenannte Neurotransmitter. Statt uns wechselseitig zu verurteilen für unsere wechselhaften Empfindungen und Ausdrücke können wir lernen die Wirkung von Hormonen und Botenstoffen besser zu verstehen und zu steuern. Mit diesem Verständnis fällt es uns leichter uns selbst und die andern zu verstehen mit dem freundlichen und mit dem anderen Gesicht

Wir von lifenergy bieten am 19.9.24 um 18 Uhr ein kostenloses Webinar an zu dem Thema „Hormone und Neurotransmitter und ihre Auswirkungen“. Bei diesem Webinar zeigen wir welchen Einfluss Hormone und Neurotransmitter auf die Stimmung und das Verhalten haben. Bitte rechtzeitig anmelden www.lifenergy.healthcare/webinar

Zum Schluss wünsche ich uns allen, dass wir lernen gelassener umzugehen mit unseren unterschiedlichen Gesichtern und dass wir uns selbst und unsere Mitmenschen achten und verstehen, auch wenn wieder mal das andere Gesicht sichtbar wird.

In diesem Sinne noch schöne Spätsommertage, an denen uns die Natur ihr freundliches Gesicht zeigt. Und ich wünsche uns viel Zuversicht, Mut und Kraft für den Beginn der dunkleren, trüben Herbsttage, an denen wir das andere Gesicht der Natur erleben.

Gertrud Müller

Bild: Regina Engl